28. Februar 2013

Was ist grün-gelb-matschelig und lecker?


In letzter Zeit sind Herr Cappitan und ich ziemlich eingespannt mit Uni, Arbeit, Leben und so fürchterlichen Dingen. Deswegen habe ich wenig Zeit und meist noch weniger Lust zum Kochen. Und als ich mich dann doch mal durchgerungen habe, sind auch noch einige Experimente ein bisschen schief gegangen. Alles doof. Wintertief. Winterschlaf des Gehirns, obwohl man offene Augen hat.
Deswegen muss es im Moment küchenmäßig nicht nur schnell gehen, die Erfolgschancen sollten auch möglichst hoch sein. Also gibt es im Moment hauptsächlich Standardfraß – einfach, schnell, billig, schon 1000 Mal gemacht, schon 1000 Mal gegessen und immer noch (mindestens) okay.

Von einem meiner Standardgerichte möchte ich heute erzählen. Es ist der gute alte Curryspinat. Ich mag ihn sehr gerne, Herr Cappitan auch und eigentlich so ziemlich alle Leute, denen ich das schon vorgesetzt habe. Und das Ganze geht so:

-        3 bis 4 mittelgroße Zwiebeln in grobe Halbringe schneiden (nicht zu wenig und nicht zu klein, das ist das Einzige, was der Soße ein bisschen Biss verleiht)
-        eine Knoblauchzehe klein hacken und mit den Zwiebeln schön braun braten
-        wenn die Zwiebeln braun genug sind, einen tiefgefrorenen Spinatblock (450g) reinwerfen und dazu benutzen eventuelle Verkrustungen vom Boden der Pfanne zu lösen
-        wenn der Block halb getaut ist, würzen mit: 2 bis 3 EL Curry, ½ TL Salz, ¼ TL Cayennepfeffer/Chillipulver, (ganz wichtig) 1 TL Kreuzkümmel und (ganz ganz wichtig) 1 EL Zucker
-        am Ende noch einen großen Schluck Milch dazu (oder auch Sahne, wenn man die zu Hause hat)

DAS ist grün-gelb-matschelig und lecker!
Das Ganze schmeckt genauso lecker mit Kartoffeln wie Reis oder auch Nudeln. Je nachdem, worauf man gerade Appetit hat oder was gerade weg muss. Schnell geht es auch, es lässt sich problemlos in der Zeit zubereiten, die die Nudeln/Reis/Kartoffeln zum Kochen benötigen.



Ach ja, wenn ein Gericht Geschichten erzählen könnte... es wäre dieses...

Da war das eine Mal, als ich meinen Exfreund in München besucht habe und er in seiner mein-Zimmer-ist-mein-Apartment-Buchte nur einen einzigen Topf hatte (den ich ihm mitgebracht hatte und zwar aus Gewichtsgründen ohne Deckel), zwei Plasteteller und zwei Mal Besteck (zwei Mal deswegen, weil ich mir selber welches mitgebracht hatte). Das war so ungefähr der abenteuerlichste Curryspinat, den ich je gemacht habe: Während die Kartoffeln in DEM Topf am Kochen waren, habe ich mit dem Messer seines Bundeswehr-ineinander-steck-Besteckes auf dem einen der beiden Plasteteller die Zwiebeln geschnitten. Nachdem die Kartoffeln mithilfe des anderen Plastetellers abgegossen waren, haben wir sie auf diesem Teller geparkt und dann in DEM Topf genau diese Soße zubereitet. Dabei hatte ich meinen (von mir im Schweiße meines Angesichtes selbst gestrickten)  Lieblingspullover an. Warum weiß ich das noch? Weil er dabei einen Curryfleck bekommen hat. Es hat zwei Jahre gedauert, bis der wieder draußen war. Aber ich mag ja Souvenirs der etwas anderen Art.

Und dann war da das eine Mal, als ich meine (inzwischen leider ehemalige) Herde (=Freunde) in meine viel zu kleine Wohnung eigeladen und dieses Gericht serviert habe. Ein befreundetes Pärchen, einer von ihnen mag keinen Spinat, der andere keine Zwiebeln, waren am Ende trotzdem beide genudelt und zufrieden...

Oder das erste Mal, als ich dieses Gericht in meiner kleinen, kleinen Küche gekocht habe. Es war für eine Freundin, die gerade dabei war, ihr Glück in einer anderen Hansestadt zu suchen. Es war ihr Abschiedsgeschenk von mir. Damals habe ich noch die Variante für Fortgeschrittene zubereitet und alle Gewürze gekauft, die man laut dem Originalrezept aus dem indischen Kochbuch meiner Mama braucht. Es sind im Übrigen folgende Gewürze:
-        2 TL Koriander
-        2 TL Kreuzkümmel
-        1 TL geriebener Ingwer
-        1 TL Kurkuma
-        ½ TL Chillipulver
-        ½ TL Zucker
-        Salz
Das schmeckt auch super gut. Aber eigentlich ist diese Mischung auch nur ein selbst zusammengerührtes Curry. Und deswegen ist meine verkürzte Variante auch genauso gut – auch mit dem ganz billigen Curry von Aldi und banalem fertig gemahlenem Pfeffer. Alles in München gelernt ;)

Aber teureres Curry macht es keinesfalls schlechter. Etwas zu viel Cayennepfeffer dagegen schon. Ich habe das heute extra noch mal gekocht, damit ich ein Foto davon machen kann. Und ich habe es geschafft, dieses Gericht zu vermasseln. Das erste Mal überhaupt!! Es war nicht mal unlecker, aber während des Essens rollten bei mir die Tränchen (wortwörtlich), da ½ TL Cayennepfeffer offenbar zu viel war :'(  

21. Februar 2013

Verlockende Krunkeligkeit


Das Räsonieren über das Leben und das Sein im Allgemeinen beginnt bei mir nicht nur schon in jungem Alter, sondern auch noch völlig nüchtern und am helllichten Tage...

Wenn man heutzutage kochen lernt, dann kann man eher eine Lasagne* zubereiten als ein gutes deutsches Schnitzel oder kennt fünf verschiedene Rezepte mit Scampi. Aber was man mit einem Kohlkopf anfängt?! Keinen blassen Schimmer. 
Meine Kochbiographie (also seit man das in über 90 Prozent der Fälle als Essen identifizieren kann) ist inzwischen etwas über zehn Jahre lang und durchaus erfolgreich. Aber typisch deutsche Gemüse sind mir bis heute ein Buch mit sechs Siegeln (das siebte hab ich dann doch schon gebrochen). Beispielsweise die Verwendung eines Weißkohls war bei mir bis letztes Jahr auf Kohlrouladen beschränkt. Oder darauf, den als Knabberzeug an ahnungslose Gäste zu verfüttern (aber dazu später).

Seit ich dieses Versäumnis bemerkt habe (und zudem festgestellt habe, dass deutsch kochen auch verdammt billig sein kann), dachte ich mir, ich gehe das mal an. Seit einer Weile fasziniert mich besonders der Wirsingkohl. Immer liegt er da und sieht wesentlich interessanter aus als sein blasserer, vergleichsweise aalglatter Cousin, der Weißkohl. Jedes Mal schaut er mich verlockend an, mit seiner satten grünen Farbe und der ihm eigenen Krunkeligkeit, appetitlich garniert auf seinen dekorativ aufgerollten äußeren Blättern. Und von jeder Seite hört/liest man ja, dass Kohl gerade jetzt im Winter so toll und gesund sein soll.
Hier kuschelt er noch mit seinen Freunden...
Wie gut, dass das Internet jedem hilft, der an eigener Rezeptlosigkeit leidet. Dachte ich. Aber nix da. Trotz einer Stunde intensivem Durchforstens (was bei Rezepten schon der fünften Seite von Google-Suchergebnissen entspricht), war alles mit Fleisch oder zu kompliziert oder hat einfach nicht geflasht. Beim nächsten Einkauf lächelte mich also wieder ein krunkeliges grünes Etwas an und diesmal wollte ich nicht widerstehen - auch wenn er ganz sicher aus konventioneller Massenkohlhaltung kam und jeder von ihnen höchstens so viel Platz für sich hatte wie ein A4-Blatt groß ist. Aber wenigstens kam er aus Deutschland...
Später saßen wir uns am Küchentisch gegenüber, der Wirsingkohl und ich. Ich starrte ihn an und er inspirierte mich so gar nicht. Er wollte mir einfach nicht mitteilen, wie er enden wollte! Also dachte ich mir: „Wir fangen ganz einfach an und was mit Weißkohl funktioniert, wird sicher auch mit dir was.“ Und so schnappte ich mir das große Messer, hackte eine Seite ab, metzelte sie in kleine Stücke und verfrachtete diese in die Pfanne.
...hier kuschelt er nur noch mit der Pfanne
Es stellte sich heraus, dass er durch anbraten zwar braun wird, aber nicht unbedingt weich. Als er langsam anzubrennen drohte, kam noch eine Tasse Wasser** dazu und während des Rauskochens wurde er weicher, blieb aber noch immer bissfest (und ansehnlicher als sein Vetter).  Weil wir noch in der Phase des Anfreundens sind, habe ich ihn nur mit Salz gewürzt und er war phantastisch. Das könnte der Beginn einer wunderbaren Freundschaft werden.
... Oder vielleicht nur einer Freundschaft. Denn wie seine ganze Familie neigt er dazu, Menschen in Produzenten von chemischen Massenvernichtungswaffen zu verwandeln. Das Hinzufügen von Kümmel hilft auch nur bedingt :/




* Als ich den Text vor etwa zwei Wochen vorbereitet habe, war der Supermarkt noch kein Ponyhof

** Ich muss zugeben, dass das auch und vor allem ein Mittel war, jedes Lebewesen, dass da möglicherweise noch drin war, abzutöten. Denn meine wahre Inspiration für den Wirsingkohl war Charlotte Roches Buch "Schoßgebete", das damit beginnt, dass die Hauptheldin ihre Familie mit Wirsingkohl füttert und alle davon Würmer kriegen... Herr Cappitan und ich haben übrigens keine bekommen.

7. Februar 2013

Straight Edge



Ich hatte ja schon geschrieben, dass ich zum Teil gar nicht mehr weiß, wie ich Fleisch ins Essen integrieren soll. Aber man kann das ja noch weiter treiben.

Schauen wir ein Jahr zurück...

Bis Februar habe ich meine Masterarbeit geschrieben. Der letzte Monat war unglaublich anstrengend und da blieb wenig Zeit, aufs Essen zu achten. Deswegen wurde das sehr ungesund, Lieferpizza und Burger standen auf der Tagesordnung. Da ich bei Stress dazu neige, gar nichts zu essen, hielt ich Fastfood für die bessere Lösung.
Nachdem das Pamphlet fertig war, ließ sich das Ergebnis deutlich auf der Waage ablesen. Aber schlimmer war der Ekel. Den hatte ich schon bevor ich zum Vegetarier (naja, ihr wisst, was ich meine) wurde. Ich kann mich erinnern, schon vor Jahren in der Mensa regelmäßig mindestens die Hälfte meines Fleisches an meine fleischeshungrigen Maschinenbauerlis verteilt zu haben.
Also jedenfalls war dieses Gefühl wieder da, schlimmer als je zuvor. Kein Wunder, denn es wird schlimmer, wenn ich gestresst bin. Da kann sich der Ekel durchaus auch mal auf Eier und manchmal sogar Milch ausweiten. Nachdem meine Masterarbeit dann abgegeben und noch nicht bewertet war, war es richtig schlimm. Also brauchte ich was Härteres als Vegetarismus. Ein geistiges Entgiften sozusagen, für einen Monat. Das Krasseste, das ich kenne und noch für geistig normale Menschen durchführbar halte, ist Straight Edge.

Straight Edge ist eigentlich eine gesamte Lebenseinstellung und kann viele Elemente enthalten. Ein wichtiges Element ist auch die Hardcore Musik. Ich habe mich für die Variante vegan+keine Drogen entschieden. Keine Drogen bedeutet dabei, dass keinerlei bewusstseinsverändernden Stoffe konsumiert werden; kein Kaffee, kein schwarzer oder grüner Tee, keine Cola usw. Und weil sowas allein schwieriger ist als zu zweit, habe ich Herrn Cappitan überredet mitzumachen. Das rechne ich ihm hoch an, denn vor einem Jahr hatte ich ihn gerade erst vor wenigen Monaten aus seiner Abhängigkeit von Tiefkühlpizza befreit.
Wir hatten uns entschieden, das im März durchzuziehen, weil da nichts Anstrengendes anstand, das uns von unseren hehren Plänen hätte ablenken können. Wir haben uns vorher Gedanken ohne Ende gemacht, weil wir das für eine unglaublich große Sache hielten... Und dann waren wir sehr schnell ernüchtert, weil... öhm... ja, weil so lebensverändernd war es doch nicht.

Aber interessant war es. Wenngleich in eine ganz andere Richtung als erwartet:
Mein Fazit ist, dass ich noch nie so gut gegessen habe. Und man sollte bloß nicht versuchen, irgendetwas zu ersetzen. Dann wird es bäh. 


Am Anfang waren wir besonders mit dem Frühstück etwas überfragt:
Bei mir war zwar schon lange keine Wurst mehr auf dem Tisch, dafür aber Milchprodukte in unzähligen Variationen. Was kann man also sonst essen?
Bei der Margarine wird es schon mal brenzlig, denn die billigste enthält in aller Regel Molke. Aber für vier Cent mehr gibt es reine Sonnenblumenmargarine.
Dann gibt es noch vegetarisches Schmalz. Das mochte ich schon lange vorher und ist seit dem immer in meiner Küche zu finden.
Ganz zu Anfang haben wir noch Gurkenscheiben und geraspelte Möhren auf der Stulle verteilt. Das ist super lecker, wurde uns aber schnell zu aufwändig.
Brotis... die sind aus dem Mai, aber prächtig
Dass man auch beim Brot ein bisschen aufpassen muss, wusste ich noch von meiner Freundin Jule. Die hatte mal einen Freund, der Straight Edge lebte seit er 15 war. Der hat auch schon mal einzelne Firmen und Lebensmitteldealer-Ketten angeschrieben und nachgefragt, ob in deren Produkten wirklich kein Tier (in Glutamat beispielsweise) enthalten ist. Aldi-Toastbrot ist clean. Andere nicht. Beim normalen Roggenmischbrot besteht aber keine „Gefahr“. Aber ganz sicher geht man natürlich, wenn man selber bäckt. Wir haben viele, viele Brotis in den verschiedensten Varianten gebacken und mit Kümmel, Zwiebel, Pfeffer, Chili und allem was das Gewürzregal hergab, in den wildesten Mischungen, experimentiert. Ein Broti* ist übrigens größentechnisch zwischen Brötchen und Brot. Oder auch nur ein zu sehr aufgegangenes Brötchen ^^
Den Durchbruch beim Frühstück brachte dann ein Besuch im Bioladen und in der Drogerie. Bioladen ist klar, da gibt es zum Beispiel Sojawurst. Die ist erschreckend lecker. Aber leider auch erschreckend teuer**. Warum aber Drogerie? Inzwischen gibt es dort eine ganze Menge Fresskram, oft auch in Bio (obwohl mir das eher egal ist). Und besonders gibt es so kleine Töpfchen mit Pasteten. Und die sind superlecker! Seit letztem März sind die nicht mehr wegzudenken aus unserem Speiseplan.
Auch beim Süßkram für die Stulle gibt es eine Menge leckere Sachen. Beispielsweise haben wir dunkle Creme entdeckt. Das ist im Prinzip Nuss-Nougat-Creme, nur ohne Milchpulver und mit Kakaobohnenstückchen. Seitdem auch immer vorrätig.
Beim Kaffee wurde es etwas kniffeliger. Der Milchkaffee am Morgen ist bei mir Pflicht. Zuerst haben wir versucht, den Kaffee durch Malzkaffee und die Milch durch Sojamilch zu ersetzen. Ich mag Sojamilch durchaus, im Jogitee an kalten Winterabenden beispielsweise. Oder im Latte Macchiato (Ich mochte das schon, bevor es cool war *den Hipstern die Zunge rausstreck*). Aber die Malzkaffee-Sojamilch-Plörre ist nicht zumutbar und einfach bäh. Man sollte einfach nichts substituieren. Wenn man anstelle dessen ein Glas richtig tollen Saft oder Sojadrink mit Geschmack trinkt, hat das die gleiche rituelle Funktion. Es geht nämlich gar nicht um den Kaffee, sondern um das Ritual. Was man nicht alles über sich lernt...

Beim Mittagsessen gab es weniger Probleme – nur sehr viel Abwasch. Denn einfach mal essen gehen geht nicht. Man kann sich da einfach nicht sicher sein, dass sich da nicht doch ein bisschen Tierprodukt in die Pfanne verirrt.

Ein Problem ergab sich bei Süßigkeiten. Das war überraschend, denn normalerweise esse ich so gut wie keine. Nach dem Essen waren wir zwar jedes Mal voll, aber die Befriedigung blieb so ein bisschen aus. Das ließ sich mit einem Löffel dunkler Creme nach dem Essen beheben.
*sabber*
Und so haben wir dann angefangen zu backen. Die Kuchen waren suuuuuperlecker. Es gibt bergeweise Rezepte im Internet und sie sind alle viel zu kompliziert. Wir haben das immer weiter vereinfacht und sind am Ende beim normalen Backpulverteig ohne Eier hängen geblieben. Das wurde zwar nicht so richtig fest***, aber das tut dem Geschmack keinen Abbruch. Mit einer tollen Glasur aus Kakao, Zucker (und Fett) und bunten Streuseln sieht das auch noch ganz toll aus.
Es gibt übrigens auch sehr, sehr leckeres veganes Eis von Lupinesse. Probiert mal, wenn ihr es seht.


Nach zweieinhalb Wochen mussten wir das Experiment dann allerdings abbrechen. Ich hatte schon am Ende der zweiten Woche bemerkt, dass meine Kondition beim Joggen eher rückläufig war, obwohl es hätte vorwärts gehen sollen. Ein paar Tage später haben meine Knochen angefangen weh zu tun, erst nur beim Joggen, später auch so. Das wurde dann wieder besser als ich wieder Milch getrunken habe, hat aber ein paar Monate gedauert, bis es komplett weg war. Ich denke, ich habe nicht genug darauf geachtet, dass ich wirklich alle Vitamine und so kriege, die so ein Körper braucht. Und das war das gute Gefühl, kein Tier zu essen einfach nicht Wert :(

Deswegen bin ich zu dem Schluss gekommen, zum undogmatischen Teilzeitvegetarier zu werden. Das heißt also, dass ich auf Tier verzichte, wo es nur geht. Aber wenn ich Lust drauf hab, dann esse ich es. Damit fahre ich seit dem sehr gut. Andererseits war es ein tolles Gefühl, kein Tier zu sich zu nehmen... Ich denke, ich schlage Herrn Cappitan mal vor, dass wir das diesen März wieder machen. Aber mit ein paar Nahrungsergänzungmittelchen.


Alles in Allem war das erschreckendste, dass man wesentlich mehr für Essen ausgibt. Für uns beide zusammen waren es so 50 statt wie sonst um die 30 Euro pro Woche. Aber das hebt sich auf, weil man nicht mal hier oder da was auswärts isst oder nen Kaffee trinkt oder sich ein Bier gönnt.



* Rezept kommt irgendwann mal, ich brauche ja noch was für spätere Posts ;P

** Beim Marktkauf gibt es günstigere und die ist noch viel erschreckend leckerer.

*** Problem inzwischen gelöst, lasst euch überraschen ;)